Warum wir attraktive Trails fürs Mountainbiken brauchen

Shownotes

Warum Mountainbiken relevanter ist als du denkst, welche Konflikte es gibt, und was jeder von uns für ein entspannteres Miteinander und bessere Trails machen kann… All das erfährst du bei Ben in dieser Podcast-Folge mit seinem Gast Nico Graaff vom Mountainbike Tourismusforum Deutschland.

Weitere Infos:

Das Mountainbike-Tourismusforum Deutschland arbeitet daran, das Biken in Deutschland flächendeckend möglich zu machen. Naturverträglich, niedrigschwellig zugänglich und ökonomisch tragfähig.
Die DIMB engagiert sich seit Jahren für umweltverträgliches Mountainbiken. Wichtige Empfehlungen zur Wegenutzung sind in den Trail Rules zusammengefasst.
Auch der DAV setzt sich fürs Mountainbiken ein – bei "Natürlich Biken" findet ihr viele wertvolle Tipps.
Bei natursport.info findet ihr viele interessante Fakten rund ums Mountainbiken und andere Natursportarten.
Einen guten Einstieg ins Thema Mountainbiken, inkl. vieler Tipps und Checklisten, bietet das Bike Booklet, welches durch den Zweirad-Industrie-Verband und das Mountainbike Tourismusforum Deutschland erstellt wurde.

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Explore the beauty of nature, no matter what weather, temperature & countryside. VAUDE is Europe’s most environmentally friendly outdoor brand, to let sportsmen & women enjoy nature & to support their outdoor adventures like free skiing, climbing, hiking & mountain biking. Mountain sports are our roots & mountains our foundation & brand symbol. They stand for the high expectations in our work at VAUDE. Witness the fascination of outdoor adventures on our channel.

Kommentare (2)

Inside Outdoor - Der VAUDE Podcast ohne BlaBla

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Hallo Tom, vielen Dank für Dein Feedback und das Teilen Deiner Erfahrungen. Die Situation in Deiner Region klingt tatsächlich angespannt, da einerseits das Angebot und die topografischen Möglichkeiten nicht dem Bedarf zu entsprechen scheinen. Und da andererseits einige Besucher mit respektlosen Verhalten ggü. Natur und Menschen nicht gerade zur Verbesserung der Situation beizutragen scheinen. Das ist sehr schade! Vielleicht könnte mit konsequenten, konstruktiven Gesprächen sowohl in Richtung der Besucher als auch in Richtung der kommunalen Behörden mit der Zeit etwas erreicht werden? Und – falls noch nicht geschehen – durch einen Zusammenschluss der einheimischen Mountainbiker in einem Verein (oder Ähnliches) um gemeinsam und ggf. koordinierter an Lösungen zur Verbesserung der Situation arbeiten zu können? Vielleicht können euch auch lokale Gruppen der DIMB oder des DAV dabei unterstützen? Viel Erfolg! Ride on! Ben

Tom

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Netter Beitrag. Ich wohne in einem Landkreis der sich seit einigen Jahren Region nennt und die Größe des Saarlands sprengt. Das Angebot an Wald, der auch nur ansatzweise eine Gewisse Topografie aufweist, reicht da leider nicht im entferntesten heran. So kommt es, daß vorwiegend nicht die Einheimischen am an interessanten Wegen armen einzigen Wald mit halbwegs ansprechender Topografie mit Hacke und Schaufel, teilweise aber auch schwererem Gerät herumbasteln und dabei auf gar nichts, schon gar nicht Schongebiete Rücksicht nehmen sondern die, die aus der namensgebenden Stadt mit völlig überdimensionierten Rädern anreisen. Typisch norddeutscher Mountainbiker sind Vereine ein absolutes Greuel, Jedes Grüppchen mokelt für sich und wird pissig, wenn sich andere auf deren Trail verirren. So kann man natürlich auch dafür sorgen, daß die einheimischen Mountainbiker gleich welcher Zielrichtung nix als Ärger haben.

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